Nah und doch so fern! – Wilhelm Pahls

Shownotes

In der Bibel finden wir in Lukas 15,11- 32 ein Gleichnis von Jesus. Es ist bekanntgeworden als das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Der Sohn verließ sein Elternhaus und geriet auf Abwege. Nach viel Not in seinem Leben kam er zur Besinnung, kehrte zurück und änderte sein Leben.

Was oft übersehen wird, ist, dass auch der zweite Sohn, der so nahe bei seinem Vater war, ebenfalls als ein verlorener Sohn bezeichnet werden muss. Auch heute meinen viele Menschen, dass sie Gott nahe seien. Sie besitzen eine Bibel, lesen aber nicht in ihr. Sie nennen sich Christen und leben doch ohne Christus. Sie haben nie eine Entscheidung für ein Leben mit Jesus getroffen und sind Gott in Wirklichkeit fern.

Wilhelm Pahls fordert seine Zuhörer in diesem Vortrag auf zu prüfen, wo sie stehen und wenn nötig eine Kurskorrektur in ihrem Leben vorzunehmen. Ein Vortrag, den Wilhelm Pahls am 16.03.2013 in Cuauhtémoc (Mexiko) gehalten hat.

▬▬ Weitere Infos ▬▬

Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: http://wilhelm-pahls.de

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